Bielefeld auf dem Weg zur Wissenschaftsstadt
Abschlussbericht mit Überlegungen für eine Wissenschaftsstadt Bielefeld liegt vor
[13.12.2016]

Im Frühjahr 2015 gab der Rat der Stadt auf Initiative von Oberbürgermeister Clausen den Startschuss für die Erarbeitung des Strategiekonzepts „Wissenschaftsstadt Bielefeld”. Es folgte ein Auftaktworkshop und ein in drei Phasen aufgeteilter Strategieprozesses, in dem zehn Moderatorinnen und Moderatoren mit über 60 Bürgerinnen und Bürgern in fünf Arbeitsgruppen Ideen und Überlegungen für eine Wissenschaftsstadt Bielefeld erarbeiteten.
Am 13. Dezember 2016 wurde nun Oberbürgermeister Pit Clausen im Rahmen der Sitzung des Steuerungskreises der Abschlussbericht zum Strategiekonzept Wissenschaftsstadt Bielefeld überreicht.
Im hochschulpolitischen System Deutschlands sind neben dem Bund vor allem die Länder die Hauptakteure und Finanziers, während Kommunen als Partner der Hochschulen über die Tatsache hinaus, dass sie Hochschulstandorte sind, kaum eine Rolle spielen. Die Hochschulstädte leisten jedoch bislang einen wichtigen Beitrag für die deutsche Wissenschaftslandschaft, nicht nur als lokale Standorte, sondern auch als Produzenten lokaler Infrastruktur und eines kulturellen und spezifischen kommunikativen Umfeldes, was einen Teil der Standortattraktivität ausmacht.
Das Strategiekonzept „Wissenschaftsstadt Bielefeld” greift diese beiden Gedanken auf, indem es mit einer gemeinsamen Strategie aller gesellschaftlichen Kräfte die Wissenschaft in Bielefeld stärken und weiter entwickeln will, dies nicht nur zum Nutzen und zum Wohle der Wissenschaft, sondern insbesondere auch zum Nutzen und zum Wohle der Stadtgesellschaft.
„Ich danke allen Beteiligten, vor allem den Mitgliedern der fünf Arbeitsgruppen und den Moderatoren Prof. Dr. Dieter Timmermann und Dr. h.c. Hans-Jürgen Simm für das Engagement, den großen Zeiteinsatz und die vielen kreativen Ideen und Überlegungen und freue mich auf die nun folgenden Diskussionen”, so Oberbürgermeister Pit Clausen.
Am 13. Dezember 2016 wurde nun Oberbürgermeister Pit Clausen im Rahmen der Sitzung des Steuerungskreises der Abschlussbericht zum Strategiekonzept Wissenschaftsstadt Bielefeld überreicht.
Im hochschulpolitischen System Deutschlands sind neben dem Bund vor allem die Länder die Hauptakteure und Finanziers, während Kommunen als Partner der Hochschulen über die Tatsache hinaus, dass sie Hochschulstandorte sind, kaum eine Rolle spielen. Die Hochschulstädte leisten jedoch bislang einen wichtigen Beitrag für die deutsche Wissenschaftslandschaft, nicht nur als lokale Standorte, sondern auch als Produzenten lokaler Infrastruktur und eines kulturellen und spezifischen kommunikativen Umfeldes, was einen Teil der Standortattraktivität ausmacht.
Das Strategiekonzept „Wissenschaftsstadt Bielefeld” greift diese beiden Gedanken auf, indem es mit einer gemeinsamen Strategie aller gesellschaftlichen Kräfte die Wissenschaft in Bielefeld stärken und weiter entwickeln will, dies nicht nur zum Nutzen und zum Wohle der Wissenschaft, sondern insbesondere auch zum Nutzen und zum Wohle der Stadtgesellschaft.
„Ich danke allen Beteiligten, vor allem den Mitgliedern der fünf Arbeitsgruppen und den Moderatoren Prof. Dr. Dieter Timmermann und Dr. h.c. Hans-Jürgen Simm für das Engagement, den großen Zeiteinsatz und die vielen kreativen Ideen und Überlegungen und freue mich auf die nun folgenden Diskussionen”, so Oberbürgermeister Pit Clausen.