Integrationskonzept für Bielefeld
„Diversität, Partizipation und Integration”
Die Integration von Migrantinnen und Migranten erfordert Chancengerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ist Herausforderung wie auch besondere Zukunftsaufgabe in Bielefeld.
Im Sinne des Konzeptes bedeutet Integration, gleiche Chancen herzustellen für alle Menschen, bei Teilhabe am ständigen gesellschaftlichen Wandel. Dies bezieht sich auf die Bereiche, die umfassend die Lebenslagen der Menschen abbilden:
Im
Konzept werden Leitlinien, Ziele und Handlungsempfehlungen in wichtigen Handlungsfeldern, die besonders mit Zuwanderung verbunden sind, für eine inhaltlich und strukturell vernetzte Integrationsarbeit in Bielefeld benannt.
Das Integrationskonzept wird kontinuierlich fachlich überprüft und dynamisch weiterentwickelt. In diese Prozesse sind relevante gesellschaftliche Institutionen, Gruppen sowie Akteurinnen bzw. Akteure mit und ohne Migrationshintergrund eingebunden.
Um den Stand und die Entwicklung der umfassenden Aufgabe „Integration” datenbasiert beurteilen zu können, wurden in zentralen Handlungsfeldern Indikatoren festgelegt, die sich am Integrationsmonitoring des Landes NRW orientieren und auf Daten der Kommune, des Landes NRW und des Bundes basieren. Die langfristige Beobachtung der Entwicklung dieser Zahlen, bezogen auf Bielefelderinnen und Bielefelder mit bzw. ohne Migrationshintergrund, ist Aufgabe des
städtischen Integrationsmonitorings. Es ermöglicht Aussagen über langfristige Entwicklungen, ersetzt jedoch nicht die Prozess- und Wirkungsevaluation einzelner integrationspolitischer Maßnahmen und Projekte.
Das vorliegende Monitoring umfasst die Jahre 2012 bis 2016 und ist eine erste Fortschreibung des Integrationsmonitorings aus dem Jahre 2013, welches auf Zahlen der Jahre 2010 bis 2012 basierte. Somit können in diesem Bericht zum ersten Mal Trends dargestellt werden.
Im Sinne des Konzeptes bedeutet Integration, gleiche Chancen herzustellen für alle Menschen, bei Teilhabe am ständigen gesellschaftlichen Wandel. Dies bezieht sich auf die Bereiche, die umfassend die Lebenslagen der Menschen abbilden:
- Betreuung, Erziehung, Bildung
- Ausbildung, Qualifizierung, Beruf/ Arbeitsmarkt
- Kultur, Freizeit, Sport, Erwachsenenbildung
- Gesundheit, besondere Lebenslagen
- Soziales Umfeld, Wohnen, Stadtentwicklung
- Willkommenskultur, Interkulturelle Orientierung öffentlicher Institutionen/des öffentlichen Bereichs.
Im
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Das Integrationskonzept wird kontinuierlich fachlich überprüft und dynamisch weiterentwickelt. In diese Prozesse sind relevante gesellschaftliche Institutionen, Gruppen sowie Akteurinnen bzw. Akteure mit und ohne Migrationshintergrund eingebunden.
Um den Stand und die Entwicklung der umfassenden Aufgabe „Integration” datenbasiert beurteilen zu können, wurden in zentralen Handlungsfeldern Indikatoren festgelegt, die sich am Integrationsmonitoring des Landes NRW orientieren und auf Daten der Kommune, des Landes NRW und des Bundes basieren. Die langfristige Beobachtung der Entwicklung dieser Zahlen, bezogen auf Bielefelderinnen und Bielefelder mit bzw. ohne Migrationshintergrund, ist Aufgabe des
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Das vorliegende Monitoring umfasst die Jahre 2012 bis 2016 und ist eine erste Fortschreibung des Integrationsmonitorings aus dem Jahre 2013, welches auf Zahlen der Jahre 2010 bis 2012 basierte. Somit können in diesem Bericht zum ersten Mal Trends dargestellt werden.
Anlagen
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