Baum-Patenschaft – für jeden Baum eine Patin, einen Paten

Es gibt mehr als 85.000 städtische Bäume. Sie verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern liefern auch Sauerstoff, spenden Schatten, binden Staub und Kohlendioxid und mindern Lärm. Jeder einzelne von ihnen benötigt zur Erhaltung Schutz und Pflege.
Bielefelder Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, durch eine Baum-Patenschaft diese Bäume zu unterstützen. Baum-Paten leisten dabei aktiven Umweltschutz und sorgen für ein angenehmes und freundliches Stadtklima.
Fast jeder Baum, der in einer städtischen, öffentlichen Grünanlage, an einer Straße oder einem Platz steht, ist als Paten-Baum geeignet. Interessierte suchen sich ihren Baum aus, erhalten eine „Paten-Urkunde” und werden von den Mitarbeitern des Umweltbetriebes der Stadt Bielefeld mit fachkundigen Tipps und Informationen zur Pflege ausgestattet.
Die Aufgaben der Baum-Paten sind einfach:
Die sogenannte fachmännische Baumpflege, beispielsweise das Beschneiden von Ästen oder das Entfernen von Totholz, und die Verkehrssicherungspflicht bleiben natürlich weiterhin die Aufgaben des Umweltbetriebes. Im Rahmen dieser gesetzlichen Pflicht werden alle städtischen Bäume zweimal im Jahr auf ihren Gesundheitszustand untersucht und bei Bedarf von Fachleuten gepflegt.
Bielefelder Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, durch eine Baum-Patenschaft diese Bäume zu unterstützen. Baum-Paten leisten dabei aktiven Umweltschutz und sorgen für ein angenehmes und freundliches Stadtklima.
Fast jeder Baum, der in einer städtischen, öffentlichen Grünanlage, an einer Straße oder einem Platz steht, ist als Paten-Baum geeignet. Interessierte suchen sich ihren Baum aus, erhalten eine „Paten-Urkunde” und werden von den Mitarbeitern des Umweltbetriebes der Stadt Bielefeld mit fachkundigen Tipps und Informationen zur Pflege ausgestattet.
Die Aufgaben der Baum-Paten sind einfach:
- Melden von eventuellen Veränderungen oder Schäden am Baum.
- Wässern des Baumes in Trockenperioden.
- Säubern des direkten Baum-Umfeldes, die so genannte Baum-
scheibe, von Müll, Unrat, Laub und eventuellem Wildkrautbewuchs.
- Wer Lust hat seinen Baum-Standort zu verschönern, kann die
Baumscheibe auch mit niedrig wachsenden Blumen oder Pflanzen
gestalten.
Die sogenannte fachmännische Baumpflege, beispielsweise das Beschneiden von Ästen oder das Entfernen von Totholz, und die Verkehrssicherungspflicht bleiben natürlich weiterhin die Aufgaben des Umweltbetriebes. Im Rahmen dieser gesetzlichen Pflicht werden alle städtischen Bäume zweimal im Jahr auf ihren Gesundheitszustand untersucht und bei Bedarf von Fachleuten gepflegt.