Entwicklung von dem Regel-Werk für Mitbestimmung in Bielefeld
Stand 19.01.2024
Alle Bielefelderinnen und Bielefelder sind wichtig für die Stadt. Das sind alle Menschen die in Bielefeld leben. Sie sollen mitbestimmen:
Deshalb will die Stadt: in Bielefeld sollen alle mitbestimmen. Bei der Mitbestimmung gelten Regeln. Die Regeln sollen gemeinsam erstellt werden. Alle Regeln zusammen nennt man: Regel-Werk. Für das Regel-Werk gelten bestimmte Bedingungen. Diese werden hier erklärt |
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1. Durchführung
Die Menschen in Bielefeld sollen bei der Gestaltung der Stadt mitbestimmen. Dafür muss die Stadt genug Geld und Mitarbeiter haben. Es sollen Personen bei der Stadt arbeiten. Die Personen kümmern sich um die Mitbestimmung von den Bielefelderinnen und Bielefeldern. So kann die Mitbestimmung gut funktionieren.
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2. Vielfalt
Vielfalt bedeutet: Es gibt viele verschiedene Menschen in Bielefeld. Zum Beispiel:
Alle Menschen sollen mitbestimmen. Es gibt Menschen die nicht mitbestimmt haben. Diese Menschen sollen jetzt mitbestimmen. Bielefeld will beim Mitbestimmen helfen. Zum Beispiel mit:
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3. Informationen
Die Menschen in Bielefeld sollen Informationen bekommen. Zum Beispiel:
Die Menschen sollen früh alle Informationen haben. Alle Menschen sollen die Informationen verstehen. Deshalb gibt es die Informationen in verschiedenen Sprachen:
Es gibt immer wieder neue Projekte zum Mitbestimmen. Die Menschen in Bielefeld sollen früh informiert werden:
Dann können alle gut mitmachen. |
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4. Miteinander redenDie Bielefelderinnen und Bielefelder sollen mitbestimmen. Das ist wichtig für die Stadt Bielefeld. Die Stadt muss auf die Menschen hören. Die Menschen sollen sich gut verstehen. Und sie sollen fair miteinander reden. Jeder soll seine Meinung sagen. Jeder soll dem anderen zuhören. Jeder soll den anderen ausreden lassen. Jeder soll verstehen: So denken andere Menschen. So wollen andere Menschen etwas ändern.
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5. ErgebnisseDie Stadt und die Politik bekommen schnell die Ergebnisse von der Mitbestimmung. Die Politik schaut sich die Ergebnisse an. Sie überlegt:
Die Politik sagt den Menschen in Bielefeld was sie entschieden hat:
Dann muss die Politik erklären warum und aus welchem Grund die Idee nicht umgesetzt wird. Alle Menschen können die Ergebnisse der Politik lesen. Auch in Leichter Sprache.
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6. Überprüfung und VerbesserungDas Regel-Werk wird immer wieder überprüft. Es wird überlegt:
Dann kann das Regel-Werk immer besser werden. Das ist wichtig für die Mitbestimmung.
Die Mitbestimmung wird in jedem Projekt überprüft. Zum Beispiel:
Die Stadt Bielefeld kann dafür Hilfe holen. Zum Beispiel bei der Hochschule oder Universität. Alle 6 Monate wird geprüft:
Die Ergebnisse aus der Überprüfung können alle Menschen lesen. |
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7. Grund-Lagen zur Mitbestimmung
Organisation Wie können die Bielefelderinnen und Bielefelder mitmachen? Wie kann das Projekt gut werden? Das ist wichtig für die Stadt Bielefeld. Dafür gibt es eine Gruppe bei der Stadt Bielefeld. Die Gruppe heißt: Dialog und Beteiligung. Dialog heißt: Etwas wird besprochen. Eine Aufgabe von der Gruppe ist Partizipation in Bielefeld umzusetzen. Partizipation heißt: Partizipation soll es in Bielefeld geben:
Alle sollen wissen:
Die Gruppe ist auch:
Die Gruppe hilft auch anderen bei Projekten bei denen Menschen mitbestimmen sollen.
Begleitendes Gremium Es gibt ein begleitendes Gremium. Das heißt: Ein Gremium ist eine Gruppe mit Experten. Das Gremium soll mindestens 5 Jahre zusammen arbeiten. Das Gremium hat höchstens 15 Mitglieder mit Menschen aus:
Mindestens die Hälfte der Gruppe sollen Bielefelderinnen und Bielefelder sein. Die Mitglieder der Gruppe werden immer wieder neu gewählt. Die Gruppe trifft sich öffentlich. Das heißt: Alle Menschen können kommen und zuhören. Die Gruppe hat Aufgaben:
Vielleicht haben schon Projekte stattgefunden. Dann kann die Gruppe sagen:
Vielleicht gibt es Probleme bei der Mitbestimmung in der Stadt Bielefeld. Dann kann die Gruppe helfen. |
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8. Weitere Ideen für das Regel-Werk
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