Ergebnisse Kommunalwahlen 14. September

Stadt Bielefeld - Wahl des/der Oberbürgermeister*in

Vorläufiges Endergebnis:

Stadt Bielefeld - Ratswahl

Vorläufiges Endergebnis:

Stadt Bielefeld - Integrationsratswahl

Live-Ticker zur Wahl am 14. September:

  • 01.09 Uhr: In der vergangenen Nacht wurden auch alle 206 Stimmbezirke für die Integrationsratswahl ausgezählt. Darin eingeschlossen sind 22 Briefwahlbezirke. Damit sind die 17 Sitze im Integrationsrat vergeben. Das vorläufige Endergebnis bei der Integrationsratswahl lautet: 
Partei/ Einzelperson Wahlergebnis Sitze im Integrationsrat
Arbeit und Wohlstand  17,07 Prozent  3 Sitze
Bielefelder Initiative für Repräsentanz - BIR  9,76 Prozent 2 Sitze
Roxana Lange  9,21 Prozent 1 Sitz
Bündnis für Integration und Zusammenhalt - BIZ  8,76 Prozent 1 Sitz
Internationale Zusammenkunft Bielefeld - IZB  8,68 Prozent 1 Sitz
Murisa Adilović  5,83 Prozent 1 Sitz
Bielefelder Netzwerk für Migrantinnen und Migranten - BINEM  5,54 Prozent 1 Sitz
Gleichwertigkeit  5,28 Prozent 1 Sitz
Bielefelder Interkulturelles Bündnis - BIB  4,68 Prozent  1 Sitz
Seymen Kaya Cabadağ  4,12 Prozent 1 Sitz
OMONIA - Griechische Initiative für Bielefeld  3,84 Prozent 1 Sitz
Interkulturelle Begegnung der Völker - IBV  3,22 Prozent  1 Sitz
Azad Amek  3,21 Prozent 1 Sitz
John Simon Chowdry  3,12 Prozent 1 Sitz
Cemil Yildrim - Cemils Aktion Migration Integration - CAMI  2,07 Prozent  
Mend Zentrum e.V.  1,70 Prozent  
Afrika Liste  1,64 Prozent  
AFROUnity-Bi  1,33 Prozent  
Maryam Ataei Bulk 0,92 Prozent  


Die Wahlbeteiligung lag bei 18,09 Prozent.

 

  • 22.46 Uhr: Im Laufe der Nacht wird mit dem Ergebnis der Wahl des Integrationsrats gerechnet. Der aktuelle Stand bzw. das Ergebnis ist ebenfalls unterhalb der Rubrik "Aktuelles" zu finden. 
     
  • 22.10 Uhr: Für die Wahl der Bezirksvertretungen haben nun alle Stadtbezirke ihre Ergebnisse übermittelt. 

    Stieghorst: CDU 40,24 %, SPD 20,24 %, Grüne 8,60 %, FDP 3,56 %, AfD 16,73 %, Die Linke 7,32 %, Die PARTEI 1,31 %, BÜRGERNÄHE 0,74 %, Volt 1,26 %
    Brackwede: CDU 32,26 %, SPD 23,66 %, Grüne 12,24 %, FDP 4,85 %, Die Linke 8,03 %, AfD 12,19 %, BIG 1,54 %, Die PARTEI 1,12 %, BÜRGERNÄHE 0,52 %, BSW 1,83 %, LiB 0,63 %, Volt 1,13 %
    Heepen: CDU 32,84 %, SPD 25,18 %, Grüne 8,10 %, AfD 20,73 %, FDP 3,55 %, Die Linke 5,81 %, BÜRGERNÄHE 0,83 %, BIG 0,50 %, Die PARTEI 1,30 %, Volt, 1,16 %
    Mitte: Grüne 22,56 %, SPD 20,24 %, CDU 19,02 %, FDP 3,87 %, Die Linke 20,13 %, Die PARTEI 2,43 %, AfD 7,63 %, LiB 1,88 %, BÜRGERNÄHE 0,72 %, BIG 0,65 %, LfK 0,96 %
    Schildesche: Grüne 22,96 %, SPD 21,51 %, CDU 24,53 %, Die Linke 14,58 %, FDP 3,78 %, AfD 8,77 %, Die PARTEI 1,57 %, BÜRGERNÄHE 0,70 %, LiB 1,59 %
    Dornberg: Grüne 23,02 %, CDU 30,63 %, SPD 18,21 %, FDP 6,43 %, Die Linke 10,13 %, Die PARTEI 1,45 %, LiB 1,60 %, BÜRGERNÄHE 0,53 %, AfD 8,01 %
    Gadderbaum: Grüne 34,79 %, CDU 22,01 %, SPD 15,00 %, FDP 6,65 %, Die Linke 11,81 %, Die PARTEI 1,45 %, BÜRGERNÄHE 0,58 %, AfD 6,29 %, Volt 1,41 %
    Jöllenbeck: CDU 37,03 %, SPD 23,83 %, Grüne 13,72 %, FDP 5,46 %, AfD 11,59 %, Die Linke 6,20 %, Die PARTEI 1,34 %, BIG 0,82 %
    Senne: CDU 41,93 %, SPD 19,93 %, Grüne 10,40 %, FDP 4,61 %, Die Linke 5,66 %, Die PARTEI 1,77 %, AfD 14,48 %, Volt 1,22 %
    Sennestadt: SPD 25,09 %, CDU 28,49 %, Grüne 9,45 %, AfD 25,85 %, FDP 2,62 %, Die Linke 6,44 %, Die PARTEI 2,05 %
     

  • 21.31 Uhr: Jetzt hat auch der letzte Bezirk gemeldet, alle Stimmen sind ausgezählt: Es gibt es ein vorläufiges Endergebnis bei der Wahl des Rates.
    Partei Wahlergebnis Sitze im Rat
    CDU 29,37 Prozent 23 Sitze
    SPD 21,73 Prozent 17 Sitze
    Bündnis 90/Die Grünen 15,04 Prozent 12 Sitze
    AfD 12,15 Prozent 10 Sitze
    Die Linke 10,51 Prozent 8 Sitze
    FDP 4,77 Prozent 4 Sitze
    Die PARTEI 1,63 Prozent 1 Sitz
    Bündnis Sahra Wagenknecht - BSW 1,24 Prozent 1 Sitz
    VOLT 1,23 Prozent 1 Sitz
    Lokaldemokratie in Bielefeld – LiB 1,11 Prozent 1 Sitz
    Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit – BIG 0,66 Prozent  
    Lobbyisten für Kinder – LfK 0,05 Prozent  

    Die Wahlbeteiligung lag bei 57,39 Prozent (2020: 53,57 Prozent).
     
  • 20.48 Uhr: Das vorläufige Endergebnis der Wahl des bzw. der Oberbürgermeisterin steht fest. In zwei Wochen, am 28. September 2025, geht es für Dr. Christiana Bauer (CDU, 33,02 Prozent) und Ingo Nürnberger (SPD, 30,32 Prozent) in die Stichwahl.

    Die Ergebnisse der weiteren Kandidat*innen: Dominic Hallau (Grüne): 8,70 Prozent; Jasmin Wahl-Schwentker (FDP): 4,16 Prozent; Dr. Onur Ocak (Die Linke): 8,70 Prozent; Dr. Florian Sander (AfD): 11,21 Prozent; Lena Oberbäumer (Die PARTEI): 1,57 Prozent; Michael Gugat (LiB): 1,08 Prozent; Melahat Barlak (BIG): 0,63 Prozent; Dr. Nicole Reese (LfK): 0,61 Prozent.
     
  • 18.00 Uhr: Die Wahllokale sind geschlossen, die Auszählung der Stimmen läuft nun.
  • 17.20 Uhr: Bei der Berechnung der Wahlbeteiligung ist es zu einem Fehler gekommen. Die Briefwähler*innen sind fälschlicherweise doppelt eingerechnet worden. Nachfolgend die korrigierten Werte für die Wahlbeteiligung zu ausgewählten Uhrzeiten:
    Uhrzeit Wahlbeteiligung (gesamtes Stadtgebiet)
    12 Uhr 31,98 Prozent (2020: 30,54 Prozent)
    14 Uhr 38,11 Prozent (2020: 36,64 Prozent)
    16 Uhr 45,07 Prozent (2020: 42,57 Prozent)
  • 17.00 Uhr: 62 der 78 Personen, die nur zwei Stimmzettel ausgehändigt bekommen hatten, konnten angetroffen werden und noch nachträglich ihre Stimme abgeben. | Update 18.20 Uhr: Insgesamt 65 Personen haben ihre Stimmen nachtäglich abgeben 
  • 11.50 Uhr: In einem Wahllokal in Ubbedissen ist bei 78 Wähler*innen versehentlich ein Stimmzettel zu wenig ausgeteilt worden. „Die Menschen haben heute morgen leider nur den Stimmzettel für die Wahl des Rates und für die Bezirksvertretung ausgehändigt bekommen, jedoch nicht den Stimmzettel für die Wahl des Oberbürgermeisters. Anhand des Wählerverzeichnisses konnten wir feststellen, bei welchen Wählerinnen und Wählern das der Fall war. Diese suchen wir nun einzeln mit einer verschlossenen Wahlurne zu Hause auf und geben ihnen dort die Möglichkeit, die Stimme noch abzugeben“, erklärt Linda Schumacher, Leiterin des Wahlteams der Stadt Bielefeld, das weitere Prozedere. So soll der Aufwand für die betroffenen Wähler*innen so gering wie möglich gehalten werden. „Wir entschuldigen uns für diesen Fehler, das hätte nicht geschehen dürfen“, so Schumacher.